Wiesbaden, Hotel Dorint Pallas, 30. November 2020
Das Thema:
"Change-Management am Beispiel der Fusion der Gebietskirchen Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland (HRS) und Nordrhein-Westfalen zur Gebietskirche NAK West"
Change Management heißt Veränderungsmanagement und bedeutet, Aufgaben, Maßnahmen und Tätigkeiten zusammenzufassen, die eine umfassende, bereichsübergreifende und inhaltlich weitreichende Veränderung - zur Umsetzung neuer Strategien, Strukturen, Systeme , Prozesse und Verhaltentsweisen - in einer Organisation bewirken sollen.
Thorsten Zisowski wird mit einem Vortrag das Thema "Change-Management" beschreiben. Im Anschluss werden die weiteren Referenten über die Erfahrungen des Zusammenschlusses der Gebietskirchen berichten.
Die Referenten:
Thorsten Zisowski, Rainer Storck, Bernd Koberstein, Stephan Wolf
Veranstaltungszentrum „Gute Hoffnung“ , An der Guten Hoffnung 8, 46145 Oberhausen
22. März 2019
Referent: Volker Lüdemann
Nachdem unser Workshop im November 2017 in Oberhausen-Sterkradezum Thema „Alles hat seine Zeit“ Grundsatzfragen zur Vereinbarkeit von Familie, Beruf und kirchlich-ehrenamtlichen Engagement gestellt und erste Impulse zum Nachdenken geliefert hat, wollen wir diesen Faden wieder aufnehmen und aus der Perspektive der Gemeindearbeit konkrete Ansätze für eine gute und bereichernde Entwicklung in den Gemeinden erarbeiten und diskutieren.
"Alles hat seine Zeit" - Teil II
„Reich in der Gemeinde – Reich durch die Gemeinde?“ Rückblick auf die Ergebnisse aus 2017 – OB-Sterkrade
Perspektive Gemeinde – heterogene Gemeinden mit homogenen Strukturen? Sind moderne Organisationsideen eine geeignete Perspektive, um Impulse für die Gemeindearbeit zu schaffen?
Höhr-Grenzhausen, Hotel ZUGBRÜCKE Grenzau, 29. September 2018
„Zueinander. Miteinander. Füreinander. Alles ist Kommunikation!“
Beziehungen sind alles, sagt der Volksmund – aber sind auch alles Beziehungen? Sie sind so facettenreich wie das ganze Leben. Denken wir einmal an den Umgang der Generationen miteinander, an Partnerschaften und Familie und nicht zuletzt an das berufliche Umfeld. Das Thema bietet die Möglichkeit, über den eigenen Tellerrand zu schauen, vielleicht erkennen wir, was wirklich wichtig ist – zum Beispiel gute Beziehungen zu finden, zu bewahren und zu pflegen.
Referent: Oliver Gross
Lünen, Ringhotel Am Stadtpark, 5. Mai 2018
Generation Y – Erkenntnisse und Erfahrungen
Wie tickt die Y-Generation? Die Bezeichnung "Generation Y" kommt aus dem Englischen und meint: Y=Why=Warum: Diese Generation fragt nach, sucht nach Antworten und fordert sie ein. Und was zeichnet die Generationen vor ihr aus – wie unterscheiden sich die Generationen? Viele Fragen, unterschiedliche Ansichten aufgrund verschiedener Generationen, aber auch durch Erfahrungen und Werte des eigenen Umfeldes werden sicher im Anschluss an den Vortrag zu einer lebhaften Diskussion führen.
Dr. Volker Lange
Bezirksevangelist aus dem Bezirk Hagen, Mitglied der Jugend-Koordinierungsgruppe NAK-West.
Oberhausen, Veranstaltungszentrum "Gute Hoffnung" 10. November 2017
„Alles hat seine Zeit?“
Zur Vereinbarkeit von Familie, Kirche und Beruf
Volker Lüdemann,
Geschäftsführer ac assetcontrol GmbH & Co. KG
Zielsetzungen
Beruflich erfolgreiche Führungskräfte und Unternehmer sind innerhalb der Kirche häufig gern gesehene und gefragte Mitarbeiter: Verständnis für Werte und Strukturen, Erfahrungen im Umgang mit Menschen und eine hohe Belastungsgrenze führen häufig dazu, dass die immer gleichen Personen (geschlechterunabhängig) angefragt werden, wenn es um die Übernahme von Aufgaben und Verantwortung geht.
Gleichzeitig treffen steigende Ansprüche der Gemeinden auf immer weniger aktive Mitarbeiter – in diesem Spannungsfeld ergeben sich vielfältige Problemstellungen, aber auch Lösungsansätze. Aus der Erfahrung der Führungskräfte im UFO sollen solche Lösungsansätze in einem Workshop gemeinsam erarbeitet und in den Kreis der Mitglieder gegeben werden, gleichzeitig soll ein Einstieg in einen Dialog der beruflich erfahrenen Führungskräfte mit den überwiegend ehrenamtlichen Führungsstrukturen der Kirche gefunden werden.
Weeze, Schloss Wissen, 29. April 2017
Senkrechtstarter
„Wie aus Frust und Niederlagen die größten Erfolge entstehen“
Rolf Schmiel,
Diplom- Psychologe, Autor und Redner
Oberhausen, Veranstaltungszentrum „Gute Hoffnung, 25. November 2016
Thema: „Generationenwechsel im mittelständischen Familienunternehmen“
Die Vorträge informierten über Chancen und Risiken, Corporate Governance (Definition der Rollen des Generationenwechsels), aber auch über psychologische Aspekte, zum Beispiel aus der Sicht des Abgebenden, des Übernehmenden und der Mitarbeiter. Es wurde berichtet, wie ein gelungener Wechsel vollzogen werden kann und woran man diesen erkennt.
August-Wilhelm Rauen, Syndikus-Steuerberater bei einem mittelständischen Familienunternehmen; "Corporate Governance und Rollenwechsel beim Generationenübergang in einem mittelständischen Familienunternehmen"
Armin Brinkmann und Manfred Bruns, Gebietskirche NRW; "Generationenwechsel bei einem kirchlichen Spitzenamt"
Lorenz Freudenberg, Consulting Freudenberg; "Psychologische Aspekte des Generationenübergangs"
Podiumsdiskussion und Einbeziehung der Teilnehmer: "Was können wir interdisziplinär voneinander lernen.
Blomberg, Burghotel Blomberg, Samstag, 4. Juni 2016
Thema: „Christliche Werte bei der Führung von Unternehmen“
Stephan Gemkow; Vorstandsvorsitzender Franz Haniel & Cie. GmbH
Rainer Storck; NAK Gebietskirche Nordrhein-Westfalen, Kirchenpräsident, vormals Geschäftsführer und Inhaber eines mittelständischen Unternehmens
Attendorn, Burg Schnellenberg , 30. Mai 2015
Achtsamkeit ist kein neues Thema - zumindest für die Bibel nicht. "Lasst uns aufeinander achthaben" (Hebr. 10,24) und "So habt nun Acht auf euch selbst" (Apg. 20,28) heißt es bereits in den frühchristlichen Gemeinden.
Marcus Hein, Akademie für Neurologische Führung; "Stress und Achtsamkeit"
Eduard Nieland, SynCom-Team GmbH; „Was soll man denn noch alles tun- loben, wertschätzen und ...? Mut tut gut!"
Oberhausen, Veranstaltungszentrum „Gute Hoffnung“, 14. November 2014
Thema: "Geldanlage im Niedrigzinsumfeld"
"Wer Geld verdient, legt's in einen löchrigen Beutel" (aus Haggai 1,6) - an diesen Bibelspruch fühlt sich mancher Sparer angesichts der Mini-Zinsen auf seinem Sparbuch erinnert. Die staatlich verordnete Niedrigzinspolitik - mit einem Fachbegriff "finanzielle Repression" genannt - führt zu einer schleichenden Umverteilung vom Sparer zum Staat. Kann man in diesem Umfeld noch eine Rendite erzielen, die negative Realzinsen, Bankgebühren und Kapitalertragsteuern hinter sich lässt und dennoch genügend für die Altersvorsorge abwirft ?
Sven Litke, Sparkassenbetriebswirt, Certified Financial Planner, Direktor im Bereich Vermögensmanagement der Landessparkasse zu Oldenburg Asset Allocation: "Die Verteilung des Vermögens auf verschiedene Anlageklassen"
Volker Lüdemann, Dipl.-Bankbetriebswirt, ac assetcontrol GmbH & Co. KG "Risikosteuerung im Portfolio"
Volker Schmidt, im Vorruhestand, vormals institutionelles Anlagegeschäft bei einer Großbank "Ethische Geldanlage"
Hartmut Wolter, Dipl.-Ökonom Dipl.-Finanzwirt, Steuerberater, Geschäftsführer WOLTAX Steuerberatungsgesellschaft mbH "Die Besteuerung von Kapitalanlagen"
Jörg Leske, Geschäftsführer NAK-karitativ e. V; "Der Karitativpartner 2014 stellte sich vor"
Das NAK-Unternehmerforum engagierte sich auch in diesem Jahr karitativ mit einem (Geld-)Preis. Der diesjährige Preisträger ist das Hilfswerk der Neuapostolischen Kirchen „NAK-karitativ e. V.“. Jörg Leske, als Geschäftsführer NAK-karitativ e. V, nahm den Scheck entgegen.
Bonn, Collegium Leoninum Hotel, 28. Juni 2014
Thema: "Konfliktmanagement"
Wie wir Konflikte erkennen, lösen und vermeiden und vor allem, wie wir gemeinsam gewinnen – ohne siegen zu müssen, war das Thema des 11. Unternehmerforum in Bonn. Darüber hinaus wurde das Vortragsforum abgerundet mit dem Thema „Soll ich oder soll ich nicht? “ – die Sache mit dem alltäglichen inneren Konflikt - eine heitere sowie teils nachdenkliche Betrachtung mit vielen Lösungsimpulsen. Wie immer gab es nach jedem Vortrag ausreichend Gelegenheit zur Diskussion mit den Referenten.
Oliver Groß, Autor und Rhetoriktrainer;
"Konflikte erkennen, lösen und vermeiden und vor allem, wie wir gemeinsam gewinnen – ohne siegen zu müssen."
Rüdiger Müller, Dipl. Sozialpädagoge, systemischer Berater, Meditation;
" Wann kann eine Mediation möglich, erforderlich und hilfreich sein kann und weshalb."
Oliver Groß, Autor und Rhetoriktrainer;
„Soll ich oder soll ich nicht? “ – die Sache mit dem alltäglichen inneren Konflikt - eine heitere sowie teils nachdenkliche Betrachtung mit vielen Lösungsimpulsen.
Oberhausen, Veranstaltungszentrum „Gute Hoffnung“,
Thema: "Versicherungen für Unternehmen und Unternehmer"
Menschen suchen Sicherheit. Das weiß schon die Bibel (Jer. 12,5), die die Frage aufwirft: "Und wenn du schon im Lande, wo keine Gefahr ist, Sicherheit suchst, was willst du tun im Dickicht des Jordans?" Im modernen Leben sollen Versicherungen Sicherheit bieten. Das NAK- Unternehmerforum stellt Versicherungen für Unternehmen und Unternehmer vor.
Michael Mette, PROVINZIAL Versicherung;
Versicherungsmarkt (Überblick)
Detlef Milkereit, Milkereit & Co. Assekuranzmakler GmbH;
Sachversicherungen (Gebäude, Inventar, Betriebsunterbrechung, Kraftfahrzeuge u.a.)
Michael Mette, PROVINZIAL Versicherung;
Haftpflichtrisiken (Managerhaftpflicht, Betriebshaftpflicht, Produkthaftpflicht) Personenversicherung einschließlich Altersversorgung (Berufsunfähigkeit, Betriebsunfallversicherungen, Krankenversicherung, Schlüsselkraftversicherungen u.a.)
Andreas Hebestreit, Vorstand des Neuapostolischen Sozial- und Bildungswerk e.V.;
Vorstellung Neuapostolisches Sozial- und Bildungswerk e.V.
Auch in diesem Jahr zeichnet das NAK-Unternehmerforum wieder karitatives Engagement mit einem (Geld-)Preis aus. Karitativpartner des Jahres 2013 war das Neuapostolisches Sozial- und Bildungswerk e.V.
Dorsten, Schlosshotel Lembeck, Mai 2013
Thema: "Work-Life-Balance"
"Besser eine Handvoll mit Ruhe als beide Fäuste voll mit Mühe und Haschen nach Wind" (Pred. 4,6) - diese biblische Weisheit vergessen Unternehmer und Führungskräfte, die bis zum Rand der Erschöpfung - und darüber hinaus - arbeiten. Der Burn-Out - die totale Erschöpfung - wird immer mehr als Problem erkannt. Sport und gesunde Ernährung können dazu beitragen, den Ausgleich zwischen Arbeits- und Privatleben - die Work-Life-Balance - wieder herzustellen. Auch ein Coaching kann helfen, berufliche Belastungen zu meistern. Letztlich kann man Freude auch trainieren, lustvoll leben und gesund erfolgreich sein.
Zum warm up startete der Tag mit einem Outdoor work out: Nordic Walking. Der Trainer gab eine praktische Einführung in den Ausgleichssport. Bewegung in der Natur als ein Beitrag zum Wohlbefinden. Die Umgebung des Wasserschlosses Lembeck war ein besonders erholsamer Ort für eine Nordic-Walking-Tour.
Dr. Martin Tucholski, Arzt und Psychotherapeut informierte über das Burn-Out Symdrom; das Krankheitsbild ist oft nicht einfach zu entdecken.
Else Hoffmann, Ernährungsexpertin; "Ernährungstipps für Manager und Viel-Beschäftigte"
Heidi Galka, Psychologin und Inhaber der Opus Akademie;
"Wie Coaching kann in Belastungssituationen helfen kann die Balance zu wahren"
Zum Abschluss stellte der Erfolgstrainer Torsten Will sein Buch vor "Freude trainieren: Lustvoll leben, gesund erfolgreich sein".
Mettmann, Gut Höhne, Samstag den 10. November 2012
Thema: „How to spend it“
Unter dem Titel "How to spend it" informiert eine große deutsche Wirtschaftszeitung ihre Leser in einer Beilage, wir man das hart verdiente Geld für die schönen Dinge des Lebens ausgibt. Die Bibel sieht das übrigens gar nicht so kritisch. "Denn wenn Gott einem Menschen Reichtum und Güter gibt und lässt ihn davon essen und trinken und sein Teil nehmen und fröhlich sein bei seinem Mühen, so ist das eine Gottesgabe" (Prediger 5,18).
Friedhelm Brinkmann, Architekt bei Forum4 Planung und Design GmbH, Minden
Ganz oben auf der Wunschliste der Deutschen steht das Eigenheim. Damit das Traumhaus nicht zum Alptraum wird, sind -typische Fehler beim Hausbau- zu vermeiden.
Petra Ruppe, Bischoff Verlag Reisen, Frankfurt/Main
Den Deutschen sagt man nach, sie seien Reiseweltmeister. "Traumreisen" hatte sie im Angebot.
Heike und Heinz Isbrecht; Unternehmer aus Bremen
Fam. Isbrecht motivierte eine Urlaubsreise nach Kenia zur Gründung eines Kindergartens. Sie berichteten über ihr Projekt und den Verein "KiD - Kindergarten in Diani" (www.kid-kenia.de).
Das NAK-Unternehmerforum NRW e.V. überreichte in diesem Zusammenhang eine Spende über 500,00 €.
Oberhausen, Veranstaltungszentrum „Gute Hoffnung“, 1. Juni 2012
Thema: " Erfolgsfaktor Personal"
"Ein Arbeiter ist seines Lohnes wert", steht im Lukasevangelium.
"People make the difference" heißt es heute, wenn vom Personal als strategischem Erfolgsfaktor von Unternehmen gesprochen wird. Wie findet und führt man Mitarbeiter? Diesen Fragen ging das 7. NAK-Unternehmerforum nach.
Andreas Ehrhardt, Partner bei Stanton Chase International, Düsseldorf „Personal suchen – aber richtig!“ Nach einer erfolgreichen Suche sind arbeitsrechtliche Fragen in Zusammenhang mit den Modalitäten der Einstellung zu klären.
Dr. Karlheinz Schumacher, Rechtsanwalt/Notar und ehemaliger norddeutscher Gebietskirchenpräsident informierte über die Stolperfallen beim Arbeitsvertrag.
Fritz Göller, Personalberatung bei relations Gesellschaft für Unternehmensentwicklung mbH. Er berichtete aus seiner praktischen Erfahrung aus Personalmanagement und Führungstrainings.
Dortmund, Hilton Hotel, 12. November 2010
Thema: „Herausforderungen in Glauben, Gesellschaft und Business“
Prof. Dr. Günter Törner, Professor für Algebra und Diskrete Mathematik an der Universität Duisburg-Essen;
"Demografische Entwicklung und deren Folgen für die Gesellschaft"
Dirk Gielke, Bankfachwirt und Dipl.-Kaufmann Werner Pollmanns;
"Herausforderungen durch finanzwirtschaftliche Veränderungen im Business"
Stefan Müller, Diplom-Betriebswirt;
„Die Mitarbeiterbindung wird derzeit noch massiv unterschätzt und ist eine der großen Herausforderungen der kommenden Jahre“
Manfred Dorowski, Vorstand des neuapostolischen Sozial- und Bildungswerk e.V. Beruflich beschäftigt sich Manfred Dorowski als studierter Organisations-Psychologe mit der Aus- und Weiterbildung von Führungskräften;
"Das Neuapostolische Sozial- und Bildungswerkes NRW e. V. "
Lünen, Ringhotel, 25. April 2009
Thema: „Krisen – Chancen: Krisen = Chancen“
Auf dem fünften Unternehmerforum-Treffen die Teilnehmer über Chancen in der Krise. In Workshops und Vorträgen ging es um den Umgang mit der Weltwirtschaftskrise sowie Möglichkeiten, mit Mut und Weitblick Chancen zu nutzen und sich nicht entmutigen zu lassen.
Dr.-Ing. Reiner Stermsek, T.M. Technologie Management Entwicklung + Beratung GmbH;
"Öffentliche Förderung innovativer Techniken"
Gerhard Laschewski, BfB Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und Steuerberatungsgesellschaft;
"Eine Insolvenz ist kein Kinderspiel"
Dortmund, Hilton Hotel, 25. Oktober 2008
„Ethische, gesellschaftliche und soziale Verantwortung von Unternehmen“
Prof. Siegfried Fiebig, seit 2014 Geschäftsführer Technik und Logistik sowie Sprecher der Geschäftsführung der Volkswagen Sachsen GmbH, Honorarprofessor der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften;
„Wirtschaft, Macht, Erfolg und Verantwortung – Der Wertewandel in Gesellschaft und Management“
Prof. Dr. Manfred Krafft, Direktor des Instituts für Marketing an der Westfälischen Wilhelms- Universität zu Münster;
„Marketingethik und gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmern“
Urs Hebeisen leitet als "Chairman of the Board of Directors at Stamm Group of Companies“ ein Logistik Unternehmen auf den Philippinen. Ebenso ist er als "District Rector of the New Apostolic Church of South East Asia“ tätig;
„Unternehmerische Sozialverantwortung im neuapostolischen Umfeld“
Dortmund, 23. November 2007
Thema: „Christliche Werte oder wirtschaftliche Ziele“
Vorträge und Workshops der Referenten; Armin Brinkmann, Wolfgang Dick, Oliver Groß, Horst Krebs, Rainer Storck, Karl Michael Schmidt, Dieter Schulze und Peter Walendzik.
© NAK-Unternehmerforum Westdeutschland e. V