Über einen ausgewachsenen Burnout berichtet die Bibel zum ersten Mal im Buch Könige: Elia verzweifelt an sich, seiner Umwelt und vielleicht auch an seinem Gott.
Wie Elia in diese Situation gerät, was Gott ihm als höchst effektive Hilfestellung gibt und wie wir diese Erkenntnisse für unsere eigene seelische Gesundheit und Widerstandsfähigkeit nutzen können - diese Punkte werden den Kern des Workshops/Vortrages und den Ausgangspunkt für einen tiefgehenden Erfahrungsaustausch bilden.
Dauer: circa 90 Minuten
Referenten: Katharina und Volker Lüdemann
Die Einwahldaten stehen allen Mitgliedern und Interessenten zur Verfügung.
Neuss, 04.02.2014
Unternehmer und Führungskräfte führen viele Gespräche - mit Kunden, Lieferanten, Mitarbeitern. Die Art der Gesprächsführung entscheidet darüber, ob das Gespräch für alle Beteiligten zu einer WIN-WIN- Situation wird. Ein positives Gespräch bedeutet mehr als nur miteinander reden. Deshalb gehören Basisfertigkeiten wie die richtigen Fragen stellen, aktives Zuhören und das Schaffen eines positiven Kommunikationsklimas zu einem erfolgreichen Gespräch.
Dies trainierten acht Teilnehmer am 30. und 31. Januar 2014 auf einem vom NAK-Unternehmerforum vermittelten Seminar mit dem bekannten Kommunikationstrainer Oliver Groß. Der Referent vertritt eine authentische Werteorientierung als Garanten für Glaubwürdigkeit, Vertrauen, Sympathie und Überzeugungskraft.
Das Seminar wurde exklusiv den Mitgliedern des NAK-Unternehmerforums angeboten. Die angestrebte Teilnehmerzahl von 6 - 10 wurde mittig getroffen und ermöglichte viele "One-on-one"-Trainingseinheiten sowie individuelles Feedback von Oliver Groß und aus dem Teilnehmerkreis. Dabei waren sowohl erfahrene wie auch Jungunternehmer aus verschiedenen Branchen vertreten. Die Frauenquote war mit 12,5% noch verbesserungsfähig.
Die Teilnehmer lernten, wie sie mit Ihrer Kommunikation begeistern, befähigen und bewegen und wie sie mit ihrem persönlichen Stil überzeugen, ferner die Kommunikation möglichst konfliktfrei zu gestalten und auftretende Konflikte zu lösen. Die Fertigkeit, Alternativen und Perspektiven zu finden und zu formulieren, hilft immer, einen plausiblen und alltagstauglichen Konsens zu erreichen. Dies wurde durch die theoretischen Grundlagen und durch praxisnahe Rollenspiele so vermittelt, dass Verständnis für den Mitmenschen gefördert sowie Vorurteile und Verständnisblockaden beseitigt bzw. minimiert werden.
Das Teilnehmerecho war sehr positiv. Der Vorstand wurde ermutigt, auch weiterhin exklusive Seminare anzubieten. Gedankt sei der neuapostolischen Kirchengemeinde in Neuss, die den Tagungsraum zur Verfügung stellte.
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